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Sicherheitscheck

Effektiver Einbruchschutz ist einfach und bezahlbar

Einen großen Schraubenzieher oder ein stabiles Stück Plastik – mehr brauchen Einbrecher nicht, um ungesicherte Fenster und Türen in wenigen Sekunden aufzuhebeln. „Daher sollten Mieter und Eigentümer ihre vier Wände von einem Fachmann auf Schwachstellen überprüfen lassen“, rät Sicherheitsexperte Alexander Kurz von Telenot, einem der führenden deutschen Hersteller elektronischer Sicherheitstechnik und Alarmanlagen. Denn: Wirksamer Einbruchschutz ist einfach und schon zu vernünftigen Preisen zu haben.

Bei dem Sicherheitscheck von Telenot spielt alles rund ums Haus eine Rolle, etwa die Lage und Umzäunung des Objektes. Experte Kurz: „Die Einbruchgefahr steigt, wenn sich das Gebäude am Ortsrand befindet und nur von einer niedrigen Hecke umgeben ist.“ Schwachstellen beispielsweise Türen, Fenster und Lichtschächte wirken sich ebenso auf die Sicherheitsexpertise aus, wie bekannte Einstiegsmöglichkeiten über das Dach, den Balkon oder die Garage.

Individuelles Konzept zum Schutz von Bewohnern und Sachwerten

Bei einem Objekt-Rundgang nimmt ein Fachmann die verschiedenen Räume ins Visier. Zusammen mit den Bewohnern entscheidet er, wie beispielsweise die Raumüberwachung mittels Bewegungsmelder in den einzelnen Etagen realisiert werden soll. Da kommt es schon darauf an, ob Tiere tagsüber frei im Haus herumlaufen oder nicht.

Auf Grundlage der Check-Ergebnisse und je nach den individuellen Wünschen der Bewohner sowie Gegebenheiten des jeweiligen Gebäudes erstellt der Prüfer ein maßgeschneidertes Sicherheitskonzept. Und dieses sei laut Kurz in den meisten Fällen dringend notwendig. „Ich bin immer wieder erstaunt, wie groß das Vertrauen vieler Menschen in eine Haustür oder ein Fenster ist. Selbst Architekten und Sachversicherer denken meist nicht an den Schutz vor Eindringlingen oder vor Brand. Dabei ist das so einfach.“

Ob zur Vorsorge oder nach einem Einbruch – eine Alarmanlage minimiert die Gefahr, dass Täter in ein Haus oder eine Wohnung gelangen. Fast die Hälfte aller Einstiegsversuche scheitert an solcher Sicherheitstechnik. „Die Anlage von Telenot erkennt bereits Einbruchsversuche und löst Alarm aus“, erklärt der Sicherheitsexperte. Die Anlage lässt sich mit der nächsten Notrufzentrale vernetzen, die im Ernstfall sofort informiert wird. Die Alarmierung kann zudem über optische und akustische Signalgeber am und im Haus erfolgen. Blitzlicht und Sirenen an der Außenfassade schrecken Täter ab. Via Alarmanlagen-App kann der Alarm auch auf das Smartphone der Bewohner übermittelt werden.

Für Kurz steht fest: „Durch eine vom Fachmann geplante Sicherheitslösung vermeiden Hausbesitzer die Gefahr beispielsweise nach einem Theaterbesuch oder Spaziergang einem Einbrecher in den eigenen vier Wänden in die Arme zu laufen.“ Die Alarmanlage steigert somit in hohem Maß das Sicherheitsgefühl und den Wohlfühlfaktor Zuhause.

Maßgeschneiderte Sicherheit mit Prüfsiegel

Basis für jeden effektiven Einbruch- und Brandschutz ist die Beratung, Planung und der Service rund um die maßgeschneiderte Sicherheitslösung. Nur zertifizierte Fachbetriebe bieten Hausbesitzern und Mietern einen kompetenten Vor-Ort-Check und ein Sicherheitskonzept mit Brief und Siegel.

Beim Kauf einer Anlage sollte auf das Prüfsiegel des VdS, dem offiziellen Organ der deutschen Versicherungswirtschaft, zur Prüfung und Zulassung von Sicherheitsprodukten, geachtet werden. Telenot-Alarmanlagen sind grundsätzlich VdS-zertifiziert – und zwar sämtliche Komponenten. So registrieren Bewegungsmelder die Einbrecher und lösen optischen und akustischen Alarm aus.

Rauchmelder warnen frühzeitig vor Brandgefahr. Je nach Wunsch lässt sich die Anlage mit Glasbruchmeldern und Öffnungskontakten an Türen und Fenstern sowie Rauch-, Gas- und Wassermeldern erweitern – und das jederzeit. Die einzelnen Komponenten können nicht nur via Kabel, sondern auch per Funk mit der Gefahrenmeldezentrale verbunden werden.